„Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.”
(Hermann Hesse)

Nach dieser Maxime erstelle ich für den Kunden das Objekt, das er sich wünscht. Dazu berate ich den Kunden individuell und beziehe ihn in den Prozess mit ein, von der Preisgestaltung über die erste Skizze bis zum fertigen Projekt.

Es ist mir wichtig, dass der Kunde mit meiner Arbeit zufrieden ist und Freude daran empfindet.
Der werdegang von gottfried pregler
Geboren am 31.10.1962 in München
Ausbildung zum Schreiner im elterlichen Betrieb Schreinerei Pregler

Ausbildung zum Holzbildhauer bei der Fa. Bergmann in München

Besuch der Meisterschule für Holzbildhauer in München (Meisterbriefs)

Freiberufliche Arbeiten, u.a. ein Auftrag vom "Bauamt der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Seen und Gärten" zur Restauration des alten Schlosses in Oberschleißheim, speziell der Wilhelmskapelle. Aufgabe war die Wiederherstellung der Stuckdecke in der Kapelle, die Ergänzung und Wiederherstellung von Stuckplastiken und die Anfertigung von Stuckmodellen nach fotografischen Vorlagen.

Besuch der Zeichenschule des Münchener Kunstprofessors Hans Seeger

Anstellung in der Kunst- und Bildhauerwerkstätte Peter Treffler - Altarbau und Restauration" in Friedberg bei Augsburg mit Arbeiten an vielen künstlerischen Objekten.

Selbstständige Arbeit als freier Bildhauer in Holz, Stein, Bronze und Ton im eigenen Atelier in Lorenzenberg bei Assling.

Seit 1993 auch Steinbildhauer im Ebersberger Steinmetzbetrieb Anton Baumann

Privat bin ich verheiratet und Vater von vier Kindern.
Das Portfolio des bildhauers gottfried pregler
Werfen Sie doch einen Blick in mein Portfolio und überzeugen Sie sich von meinen Leistungen.

Ich habe hier eine abweckslungsreiche Auswahl meiner Arbeiten für Sie zusammengestellt. Sollten Sie dennoch etwas vermissen, dann schreiben Sie mir doch einfach. Evtl. ist es ja nur noch nicht fotografiert und online gestellt...

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wer etwas schaffen will muss auch geben können.

Meine Leidenschaft ist meine Arbeit. Meine Arbeit braucht Holz. Was ich der Natur nehme, das gebe ich ihr auch wieder zurück.

Für jedes Projekt, das seine Wurzeln im Waldboden hat, pflanze ich wieder einen neuen Baum. Somit entsteht ein harmonisches Verhältnis zwischen meinen Arbeiten und der Natur.

Da ich ein sehr naturverbundener Mensch bin, achte ich immer darauf, dieses Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Das ist für mich keine Ausnahme, sondern eine Selbstverständlichkeit.
- OBEN -